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Tempo für die Bauwirtschaft

Der Dämmstoffmarkt hat in den letzten zwei Jahren über 20 Prozent seines Volumens verloren, was auf das geringere Bauvolumen zurückzuführen ist.
Trotz verbesserter Rahmenbedingungen bleibt die Lage in der Bauwirtschaft herausfordernd. Es wird dringend gefordert, die Umsetzung von Maßnahmen zu beschleunigen, um die Bauwirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

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Wirtschaftsmotor Bau stockt

Wirtschaftsmotor Bau stockt

Die Dämmstoff- und Fensterindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen: Einbruch bei Neubauten, ausbleibende Sanierungswelle und steigende Arbeitslosigkeit im Bausektor.
Roland Hebbel, Vorstand der GDI 2050, fordert dringende Maßnahmen, um die Dekarbonisierung im Gebäudesektor zu beschleunigen. Ohne schnelle steuerliche Anreize droht der Green Deal zu scheitern. Besonders die Dämmstoffbranche rechnet mit einem Rückgang von 25 % im Jahr 2023. Hebbel appelliert an die Regierung, rasch zu handeln, um Fachkräfte und den Bausektor zu sichern.

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Thermische Sanierung

Dämmstoffmarkt im leichten Aufwind

Laut der Markterhebung 2021 verzeichnet der Dämmstoffmarkt in Österreich ein Plus von 5,7 %. Besonders Schaumstoffe und alternative Dämmstoffe wie Zellulose und Schafwolle konnten deutliche Zuwächse verzeichnen.
Dr. Clemens Demacsek, Geschäftsführer der GDI 2050, betont jedoch, dass die thermische Sanierung weiterhin hinter den Erwartungen zurückbleibt. Angesichts der steigenden Energiepreise appelliert er, die vorhandenen Förderungen für Sanierungen zu nutzen, um Energieverluste nachhaltig zu reduzieren.

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Energiepreise explodieren

Energiepreise explodieren

Thermische Sanierung rechnet sich!
Die rasant steigenden Preise für Gas, Heizöl und Strom belasten Haushalte zunehmend. Mit der bevorstehenden CO2-Bepreisung werden die Heizkosten weiter explodieren, besonders für Öl-befeuerte Haushalte, die ab 2026 mit Mehrkosten von bis zu 850 Euro pro Jahr rechnen müssen.
Dr. Clemens Demacsek, Geschäftsführer der GDI 2050, betont die Dringlichkeit von energetischen Sanierungen, die nicht nur dem Klima helfen, sondern durch Förderungen und steuerliche Vorteile jetzt besonders lukrativ sind.

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